Bayerischer Totopokal Saison 2013/2014

2. BFV Pokalhauptrunde, 27.08.2013, 19:00

SpVgg SV Weiden vs. SpVgg Selbitz 1:3

               

Spielort: Stadion am Wasswerk(Sparda-Bank Stadion)

Zuschauer: 150

Wieder stand der SpVgg SV Weiden eine englische Woche ins Haus, heute gab es ein weiteres Spiel im Totopokal gegen die SpVgg Selbitz. Es war das vierte Spiel in diesen Wettbewerb, aber erst das erste Heimspiel. Selbstverständlich machte ich mich kurz nach der Arbeit auf in Richtung Weiden. Mit kleinen Umweg über die Verwandschaft erreichte ich das Stadion rund zwanzig Minuten vor den Anpfiff, an diesen grauen Dienstag Abend. Für acht Euro Eintritt in diesen Pokalspiel betrat ich das Stadion. Zu meiner Entäuschung waren die Zuschauer bislang wohl noch daheim, bzw. vielleicht noch unterwegs. Es waren wenn überhaupt fünfzig Zuschauer da. Nach einer kurzen Stärkung gings in den "A-Block" der auch noch gähnend leer war. Was war los? Immerhin ist es ein Pokalspiel der 2. Hauptrunde und so 400 Zuschauer hatte ich mir schon erhofft. Leider blieben die meisten Zuschauer aus, sodass es am Ende gerademal 150 Zuschauer waren. Sehr entäuschende Kuliesse! Im "A-Block" war immerhin ein Großteil des harten Kerns da.

Eine Überraschung gabs dann doch noch! Kurz nachdem Anpfiff klopfte mir jemand auf die Schulter... Es war Matthias, den ich beim Groundhopping im Frühjahr beim 1. FC Sand in Unterfranken getroffen hatte. Er kommt aus der Nähe von Chemnitz und wollte schon seit längeren bei der SpVgg vorbeischauen. Schöne Grüße an dieser Stelle!

Für die SpVgg SV Weiden wars eigentlich ein machbarer Gegner. Selbitz war aber zuletzt in der Liga auswärts stark, aber auch die SpVgg hatte zuletzt einen äußert positiven Lauf. Bei Weiden fehlten erschwerender Weise die Topstürmer Egeter und Hegenbart. Im Tor stand wie auch beim Pokalspiel in Diessfurt Frantisek Mahler.

Das Spiel begann erstmal mit einer ersten Chance für Weiden durch Sven Kopp. Leider kein Tor! Dann ein ganz übeler Bock von Frantisek Mahler der bei einen harmlosen Rückpass ein Luftloch schlug und der Selbitzer nur noch einschieben brauchte. 0:1! Danach war Weiden besser. Weiden hatte einige Chancen durch unteren Meisel, leider wurde hier kein Tor erzielt, sodass Weiden immer noch einen Rückstand hinterher rannte. Nach dreißig Minuten der Ausgleich für Weiden durch Pavlovic per Freistoß aus ungefähr dreißig Meter. Der Ausgleich war hier verdient. Vor der Pause hatte je Selbitz und Weiden nochmal eine Großchance. Zur Pause stands aber nur 1:1! Etwas glücklich für die Gäste.

Nach der Pause war Weiden nicht mehr so überlegen. Zwei Chancen gab es noch zwischen der 45 und 60 Minuten, dass wars. Selbitz war bis zu diesen Zeitpunkt unterlegen. Was aber die SpVgg ab der sechzigsten Spielminute lieferte war eine der schlechtesten Saisonleistungen und Selbitz war nun ganz klar am Drücker. Weiden war irgendwie platt und brachte offensiv nichts mehr zustande. Weiden hatte riesen Glück als Selbitz nach gut einer Stunde eine Großchance vertat. Nach 79 Minuten ging Selbitz nach Stellungsfehler von Hermann mit 2:1 in Führung(Video: http://youtu.be/GZw1tkMw2Cw)! Die SpVgg fand kein Gegenrezept mehr und kassierte nach berechtigen Foulelfmeter noch kurz vor Schluss das 1:3! Am Ende siegte Selbitz aufgrund der zweiten Hälfte völlig verdient. Eine komplett unnötige Niederlage für Weiden, nach in der zweiten Halbzweit schlechter Leistung. Für alle Beteiligten wars ein Schlag in die Magengegend. So blieb Weiden ein Pokalspiel wahrscheinlich gegen Bayern Hof vor gut gefüllter Hütte verwehrt.

1. BFV Pokalhauptrunde, 21.08.2013, 18:15

FC Diessfurt vs. SpVgg SV Weiden 0:7

           

Spielort: Sportplatz Waldstraße(in Diessfurt)

Zuschauer: 250

Ticket fehlt

In der nächsten englischen Woche der SpVgg SV Weiden gings an diesen Mittwoch zum Pokalspiel nach Diessfurt. Selbst für mich war dieser Ort noch unbekannt. Nach kurzen informieren, machte ich die angebliche Adresse vom FC Diessfurt, welcher zur Kleinstadt Pressath gehört auswendig. In Begleitung wurde die einstündige Anfahrt über die A9 Richtung Bayreuth und einer Fahrt über die B470 über Auerbach i.d. Obf. erfolgreich genommen. Rund fünfzehn vor den Anpfiff erreichten wir die angegebene Adresse. Schinnerstraße 7 in Pressath. Doch leider war hier keine Sau weit und breit zu sehen. Der Fussballplatz war zwar da, aber es wurde nicht gespielt? Ganz unbeholfen fragte ich einen Sportler auf den Sportgelände, wo den der Sportplatz vom FC Diessfurt liegt... Während kurzen erklären, traf der nächste Falschfahrer ein, diesmal war es Kurt Haas, Präsident der SpVgg SV Weiden. Nachdem uns beiden die Strecke erklärt wurde, fuhr ich den Präsidenten der SpVgg SV Weiden hinterher und wir landeten beide noch am Sportplatz fünf Kilometer entfernt!

Der Sportplatz in Diessfurt liegt an der Hauptstraße, also eigentlich einfach zu finden. Kurioser Weise befindet sich vor dem Sportplatz zwischen den Sportheim eine große Kapelle. Naja, ein Stoßgebet gab ich nicht ab... Für sechs Euro durften wir den Sportplatz betreten. Dieser ist soweit ganz nett. Rechts eine kleine überdachte Tribüne und linker Hand ein drei stufiger Rasenstehwall. Zudem gabs noch einen kleinen Hochsitz. Weil das Sportheim recht abseits liegt, gabs einen größenen Verkaufskiosk.

Zuschauer waren gute 250 gekommen, was bei so einen Spiel, doch eher entäuschend ist. Aus Weiden kamen rund fünfzig bis sechszig Fans mit. Davon die Hälfte Supporters. Stimmung gabs leider bis auf ein paar vereinzelte Rufe keine. Dafür zweimal eine kleine Pyrotechnikeinlage.

Was gibts zum Spiel zu sagen? Die SpVgg SV Weiden war natürlich haushoher Favorit beim Kreisligsten, wo der Ex-Weidener Fathi Demir auflief. Von Anfang kontrollierte die SpVgg die Partie, es ging im angemessenen Tempo nach vorne. Die Chancen waren am Anfang noch rar. Mit der Zeit wurde es immer klarer. Nach einer guten Viertelstunde ging die SpVgg durch Kohl in Führung. Die folgende Zeit ließ die SpVgg keine großen Zweifel aufkommen wer hier weiter kommen sollte. Nach einer halben Stunde waren die Diessfurter, zudem nach einen überzogenen Platzverweis nur noch zu zehnt. Von da an, war der Widerstand größtenteils gebrochen. Weiden vergab zahlreiche Chancen. Vor der Pause sorgte Schecklmann und Hegenbart doch noch für einen 3:0 Halbzeitstand. Somit war die Spannung zur Pause bereits raus.

Zweite Hälfte ging die SpVgg weiter nach vorne und erspielte sich Chancen in regelmäßigen Abständen. Zwischen der 55 Minute und Anfang der sechzigsten Minute erzielte Weiden weitere drei Tore. Es wurde deutlich und so stand es 6:0 für die SpVgg. Diessfurt war nun stehend K.O. und kassierte nach einen direkt verwandelte Freistoß von Pavlovic noch das 0:7, 71 Minute(Video: http://youtu.be/QwedQGRVgXI). Die letzten zwanzig Minuten fiel zwar kein Tor mehr, aber 2-3 Tore hätten es auf jeden Fall noch seien können. Am Ende war die Pflichtaufgabe mit Anstand erfüllt worden. Nun wartet Weiden auf den nächsten Pokalgegner in der zweiten BFV-Hauptrunde, nächste Woche.

2. Qualifikationsrunde Totopokal, 13.07.2013, 18:30 Uhr

FC Amberg vs. SpVgg SV Weiden 3:4

                          

Spielort: Stadion am Schanzl

Zuschauer: 800

Was wurde vor diesen Spiel in den Fanforen und auch so in der Presse über dieses Spiel berichtet. Das ewig junge Derby zwischen den FC Amberg und der SpVgg SV Weiden stand auf dem Programm. Ein Vorspiel bevor sich beide Teams in der kommenden Saison wieder gegenüber stehen. Für mich war dieses Spiel natürlich Pflicht. Voller Vorfreude reiste ich mit einen guten Freund, der seinerseits Schiedsrichter ist, nach Amberg um diesen Knaller zu besuchen. Eine Dreiviertelstunde vor Anpfiff erreichten wir das Stadion, des FC Amberg. Für mich wars kein Neuland, denn ich war hier bereits zum vierten Mal und das dritte Mal mit der SpVgg.

Während meine Begleitung kostenlos reinkam, löhnte ich acht Euro an der Stadionkasse. Das Stadion am Schanzl ist ein nettes, kleines Stadion. Bestehend aus einer großen Sitzplatztribüne aus Holzschalen davor linker Hand drei Stehstufen. Während die Kurven ohne Ausbau sind, ist die Gegengerade eine große unüberdachte, reine Stehtribüne.

Erwartungsgemäß füllte sich das Stadion mit der Zeit immer mehr, auch etliche Fans aus Weiden wollten sich diesen Kracher nicht entgehen lassen. Am Ende wurde zwar die Tausend verfehlt, aber spätetens in der Liga wird diese Zahl in Amberg und Weiden jeweils übertroffen. Während aus Weiden ungefähr zwanzig supportbereite Fans angereist waren, so waren es bei Amberg gerademal eine handvoll. Fangesänge gabs im Spielverlauf nicht besonders viele, wenn aber dann von den Weidener. Von den Amberger gabs eine kleine Choregraphie vor Anpfiff und ganz wenig vereinzelte "FCA" Anfeuerungsrufe. Stimmungstechnisch war bei beiden Fanlagern Luft nach oben.

Der FC Amberg ging als Favorit in dieses Derby. Amberg spielte bereits letztes Jahr eine ordentliche Bayernliga Saison und Weiden war als Aufsteiger aus der Landesliga Underdog. Zudem konnten die Amberger vor der Saison bereits zwei Transferkracher vermelden. Zu einen kam als Spielertrainer Timo Rost von RB Leipzig und Francis Kioyo ehemaliger Bundesligastürmer für den TSV 1860 München.

Nun aber endlich zum Spiel! Es war in der ersten Hälfte hochklassig! Amberg spielte sofort Angriffsfussball und Weiden sah sich erstmal in die Defensive gedrängt. Amberg vergab aber zwei gute Chancen. Nach einen missglückten Pass vom Weidener Christoph Hegenbart, erzielte Amberg das 1:0! Zu diesen Zeitpunkt war die Führung verdient. Wer glaubte Amberg würde nun der Favoritenrolle gerecht werden, der irrte! Nicht mal zwei Minuten später erzielte Weiden per direkt verwandelten Freistoß aus dreißig Metern den Ausgleich. Pavlovic war der Torschütze. Amberg erstmal unbeeindruckt, aber Weiden hielt spielerisch und kämpferisch gut dagegen. Nach klasse Chip vom Weidener Sven Kopp und Querpass von Hegenbart erzielte Michael Riester das 2:1 für Weiden. Der Jubel war groß, zumindestens auf Weidener Seite... Leider schlief Weiden einmal kurz vor der Pause und Amberg konnte in der Summe das verdiente 2:2 erzielen. 2:2 in einen tollen Spiel zur Halbzeit.

Nach der Pause komplett anderes Bild! Weiden war nun klar überlegen und spielte Amberg phasenweise an die Wand. Zwei derbe Nackenschläge von Weiden kassierte Amberg. Ein Doppelschlag von Christoph Hegenbart war es, in der 50 Minute und 52 Minute, einmal per Foulelfmeter, http://youtu.be/D4f2TpZwiQY. 4:2 für Weiden und die Amberger Fans waren nun still! Amberg war konditionell platt und Weiden spielte diese Überlegen gekonnt aus. Die Spannung war Mitte der zweiten Hälfte raus, weil Amberg keinen Zugriff mehr auf das Spiel fand. Doch spannend wurde es trotzdem nochmal fünf Minuten vor Schluss, als Amberg wie aus dem Nichts das glückliche 3:4 erzielte. Weiden sah kurz darauf noch eine gelb-Rote Karte für Pavlovic, dies alles konnte aber den völlig verdienten Sieg der Weidener Elf nicht mehr gefährden. Am Ende wurde der Sieg natürlich bei den Weidener ausgiebig gefeiert. Besonders die Spieler wurden herzlich bei den Fans empfangen... Nun steht die SpVgg SV Weiden in der BFV-Hauptpokalrunde. Super Tag in Amberg, beim Rivalen!!!

1. Qualifikationsrunde Totopokal, 10.07.2013,19:00 Uhr

SV Etzenricht vs. SpVgg SV Weiden 5:6 n. Elfmeterschießen

                             

Spielort: Siegfried-Merkel Platz

Zuschauer: 450

Kaum Zeit zum Verschnaufen hieß es für mich an diesen Mittwoch. Drei Tage zuvor hatte ich das letzte Spiel der SpVgg SV Weiden in Köditz bei Hof gesehen. Damals allerdings nur ein Testspiel, heute gings das erste Mal in einen Pflichtspiel ran. In der ersten Runde des Totopokals standen sich im Nachbarschaftsderby der SV Etzenricht und die SpVgg SV Weiden gegenüber.

Bereits letzte Saison standen sich beide Teams in der Landesliga noch gegenüber, damals entschied die SpVgg SV Weiden beide Spiele für sich. Einmal siegte man 2:1 im heimischen Stadion und im letzten Mai schlug Weiden Etzenricht mit 5:1 in Etzenricht. Nach der abgelaufenen Saison ist klar, dass Weiden kommende Saison als Aufsteiger in der Bayernliga Nord spielt und der SV Etzenricht in der Landesliga bleibt. Somit ging Weiden als Favorit in die Partie.

Der Sportplatz in Etzenricht ist mir natürlich bestens bekannt. Knapp eine Stunde vor dem Anpfiff erreichte ich den Siegfried-Merkel Platz. Zuschauer waren heute nicht so viele da, wie in der letzten Saison. Für viele ist der Totopokal halt noch Vorbereitung... Trotzdem kamen für Amateurfussballverhältnisse immerhin noch 450 zahlende Zuschauer. Aus Weiden wurden auch ein paar Fans auswendig gemacht.

Nach meiner Ankunft noch ein Ticket für sieben Euro gekauft und dann betrat ich das Sportareal von Etzenricht.

Zuerst wurden wieder die Bekannten von der SpVgg SV Weiden begrüßt, dann nahm ich erstmal einen kleinen Imbiss zu mir.

Was ich hier noch nicht wissen sollte, dass das Spiel sehr nervenaufreibend und spannend werden sollte.

Der Reihe nach. Die Anfangsviertelstunde verlief ausgeglichen. Mit zunehmender Spielzeit wurde Etzenricht immer stärker, Weiden hatte aller größte Mühe die Angriffe vom eigenen Tor fern zuhalten. Offensiv kam nur was von Etzenricht. Die Führung lag gleich zweimal in der Luft. Erst klärte der Weidener Thomas Wildenauer für Weiden auf der Linie, ehe wenig später der Weidener Schlussmann Dominik Forster mit einer Wahnsinnstat die Weidener vor dem 0:1 Rücktand bewahrte. Weiden wangte und wackelte. Etzenricht spielte weiter druckvoll und kam hochverdient vor der Pause durch zwei Tore in Führung. 2:0 und alle Vorzeichen des Matches waren über den Haufen geworfen. Lange Gesichter bei der SpVgg SV Weiden, die bis dahin komplett entäuschte. 2:0 für Etzenicht zu Pause.

In der Kabine der SpVgg SV Weiden wollte man jetzt am liebsten nicht seien, zu deutlich sollte die Ansprache von Christian Stadler ausfallen. Nach der Halbzeit wechselte Weiden folgerichtig zweimal. Es blieb der diesmal schwache Stefan Meisel und Klaus Hermann draußen. Für sie kamen einmal Sven Kopp und Marijo Pavlovic.

Ab diesen Zeitpunkt anderes Spiel. Etzenricht fand man nur noch in der Defensive und die SpVgg drückte jetzt auf den Anschluss. Jetzt zeigte die SpVgg SV Weiden wieder ihr wahres Gesicht. Die Chancen kamem nun für SpVgg. Nach einen ganz übeln Abwehrbock der Etzenrichter kam Weiden durch Hegenbart zum Abschluss. Jetzt wurde es hektisch und der nicht immer mit gleichen Maßen pfeiende Schiedsrichter brachte keine Ruhe und klare Linie rein. Weiden hatte so mitte der zweiten Hälfte die riesen Ausgleichchance durch Hegenbart der eine Volleyabnahme an den Pfosten setzte. Etzenricht schwamm nun bedenklich und Weiden kam nach Standard kurz vor Schluss durch Martin Schuster zum verdienten Ausgleich. Der Jubel auf der Weidener Bank war groß, aber der Trainer der Weidener Christian Stadler pushte seine Mannen immer noch und wollte noch das 3:2! Dies fiel zwar nicht mehr, aber nach einen 0:2 Rückstand konnte man sich über den Ausgleich nicht beschweren. Nun gabs wie im Totopokal üblich gleich Elfmeterschießen.

In diesen Elfmeterschießen war Weiden abgeklärter und Etzenricht war zu nervös. Bei Weiden trafen bis auf Martin Schuster alle Schützen und bei Etzenricht verschoßen zwei Mann. Besonders der zweite verschossene Elfmeter von Etzenricht war für die SVE Fans ein schlechter Witz, der mehr einer Rückgabe als einen Schuss glich. Den letzten Elfmeter für Weiden verwandelte Marijo Pavlovic sicher(Video: http://youtu.be/K4DtAg_tsLw)und Weiden zog mit ein wenig Glück, aber aufgrund der zweiten Hälfte nicht unverdient in die nächste Pokalrunde ein. Dort wartet bereits am kommenden Samstag der Lokalrivale vom FC Amberg. Gespielt wird in Amberg, im Stadion am Schanzl um 18:30!